Was du über Veränderungen wissen solltest

Wodurch Mitarbeitende negativ reagieren können

Mitarbeiter können auf Veränderungen negativ reagieren. In den folgenden Beiträgen wird gezeigt, wie du deinen Mitarbeitern Veränderungen näher bringen kannst, ohne dass es zu negativen Reaktionen kommt.

Im vorangegangenen Artikel “Gestaltung von Arbeit” wurde gezeigt, wie es sich auswirken kann, wenn die jeweiligen Tätigkeiten für  Mitarbeitende nicht optimal gestaltet werden. Es wurde aufgezeigt, welche Schritte du unternehmen kannst, um negativen Konsequenzen vorzubeugen.

Mitarbeitende können jedoch auf verschiedene Situationen negativ reagieren. Im folgenden Beitrag wird gezeigt, welche Ereignisse Krisen für Mitarbeitende auslösen können und wie darauf reagieren kannst. 

Inhaltsverzeichnis

Durch welche Faktoren können Mitarbeitende negativ reagieren?

Veränderungen können Mitarbeitende verunsichern, ängstigen, frustrieren oder überfordern.
Vor allem dann, wenn sie die Veränderungen als bedrohlich, unverständlich, unkontrollierbar oder ungerecht empfinden.

Dies können beispielsweise Veränderungen sein
  • in der Unternehmensstrategie, Struktur oder Kultur

  • in den Marktbedingungen, Technologien, Kundenanforderungen

  • in den persönlichen oder beruflichen Lebensumständen der Mitarbeitenden

Manchmal ahnen Mitarbeitende bevorstehende Veränderungen, wodurch ebenfalls negative Reaktionen ausgelöst werden können. Im Folgen wird gezeigt:
  • welche Veränderungen zu negativen Reaktionen führen können
  • welche Reaktionen die Mitarbeitenden daraufhin zeigen können
  • wie du als Führungskraft darauf reagieren kannst.

Was wird durch die Veränderungen bei Mitarbeitenden ausgelöst?

Veränderungen führen bei Mitarbeitenden zu einem erhöhten Anpassungsbedarf und einer veränderten Erwartungshaltung.

Beispiele für Veränderungen gibt es viele, wie z.B.:

  • Umstrukturierungsmaßnahmen:

  • Interner Wechsel des Arbeitsplatzes

  • Eine neue Führungskraft

  • Die Berentung des Vorgesetzten mit unklarer Nachfolgeregelung

Es müssen übrigens noch nicht einmal sehr große, unternehmensinterne Umstrukturierungen sein, die negative Reaktionen bei Mitarbeitenden auslösen können. Auch auf Umstrukturierungen des Teams oder von Aufgaben können Mitarbeitende negativ reagieren.

Bei den Mitarbeitenden ist aufgrund der Veränderungen ein Prozess zu erkennen, der in Phasen abläuft und im Folgenden dargestellt wird. Das Ausmaß der Reaktion innerhalb der Phasen hängt von der individuellen Persönlichkeit des Mitarbeitenden ab.

Als Führungskraft kannst du zwar die Phasen nicht immer vollständig verhindern, aber du kannst vorbeugend auf den gesamten Prozess einwirken. Welche Reaktionen du erwarten und wie du Einfluss nehmen kannst, wird im folgenden, weiteren Artikel erläutert:

Schockphase

In dieser Phase reagieren die Mitarbeitenden mit Ablehnung, Wut, Angst oder Verwirrung auf die Ankündigung der Veränderung. Die Mitarbeitenden versuchen, die Situation zu ignorieren oder zu vermeiden.

Durch die Ankündigung der Veränderung wird für die Mitarbeitenden eine gewisse Orientierungslosigkeit ausgelöst. Sie müssen ihren gewohnten Zustand verlassen, der neue Zustand ist jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht erreicht. Die Mitarbeitenden wissen nicht, was wirklich auf sie zukommt. Diese Situation muss die Belegschaft zunächst einmal kognitiv verarbeiten.

Welche Reaktionen zeigen sich bei Mitarbeitenden?
  • Unsicherheit
  • Angst
  • Passivität
  • Leistungsabfall

Aussagen der Beschäftigten können sein:
  • "Das kann doch nicht wahr sein!"
  • "Das wird nie funktionieren!"
  • "Das geht mich überhaupt nichts an!"

Wovon hängt das Ausmaß der Reaktionen ab?
  • von der individuellen Persönlichkeit des Mitarbeitenden
  • ob eine Vorahnung über die Veränderung existierte
  • ob das Ereignis unvorhergesehen, ungeplant oder geplant eintrat.

Wie kann die Führungskraft darauf reagieren?
  1. Aufklärung: Kläre möglichst frühzeitig über Veränderungen auf.
  2. Komunikation: Teile deinen Mitarbeitenden die anstehenden Änderungen mit.
  3. Transparenz: Zeige dich transparent und kläre über die Gründe und die zu erwartenden Auswirkungen auf.
  4. Partizipation: Sind Team- oder Aufgabenveränderungen nötig, dann bestimmte diese Änderungen nicht alleine. Deine Mitarbeiter können sonst das Gefühl haben, dass du allmächtig von oben bestimmst. Damit würdest du einen Widerstand fördern. Es empfiehlt sich daher, die Wünsche und Bedürfnisse deiner Mitarbeitenden zu berücksichtigen!
  5. Unterstützung: Biete deinen Mitarbeitenden deine Unterstützung im Veränderungsprozess an. Damit können sie einen individuellen Weg und eine für sie passende Geschwindigkeit für den Veränderungsprozess finden.
  6. Authentizität: Achte darauf, dass deine Unterstützung authentisch ist. Zeige Verständnis für die Sorgen und Bedenken. Gebe aber auch Hoffnung, indem du einen Ausblick zeichnest, der die Mitarbeitenden und ihre Bedürfnisse berücksichtigt und involviert.
  7. Vertrauen: Du solltest dein Unterstützungsangebot zuverlässig erbringen, ansonsten wirkst du unglaubwürdig und verlierst an Vertrauen.

Abwehr- und Verneinungsphase

In dieser Phase erkennen die Beschäftigten, dass die Veränderung unvermeidlich ist. Sie versuchen, die Veränderung zu verstehen, auf ihre eigenen Aktivitäten zu übertragen und damit zu akzeptieren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können Gefühle von Trauer, Verlust, Schuld oder Resignation empfinden.

Meist fragen sich die Beschäftigten, wie sich die eigenen Aufgaben, Kompetenz- oder Verantwortungsbereiche verändern werden. Sie haben in dieser Phase Zweifel, ob sie den neuen Anforderungen gewachsen sind und fühlen sich deshalb auch überfordert.

Welche Reaktionen zeigen sich bei den Mitarbeitenden?
  • massive Kritik (offen oder verdeckt) bis hin zum Boykott
  • Dienst nach Vorschrift
  • Störung des Betriebsfriedens
  • Unterlaufen von Anweisungen
  • Die Mitarbeitenden versuchen zu überzeugen, dass das Veränderungsvorhaben nicht durchgeführt werden soll
  • Es kommt zu einem kurzen Leistungsschub, weil die Mitarbeitenden beweisen möchten, dass alles so bleiben kann, wie bisher und keine Änderung nötig ist. Nach dem Motto "Sieh, wir beweisen dir, dass es ohne Veränderung geht und wir sehr viel Leistung bringen können."

Aussagen der Beschäftigten können sein:
  • Das ist doch alles sinnlos!"
  • "Ich weiß nicht, ob ich das schaffe!"
  • "Ich habe keine Lust mehr!"

Wie kannst du als Führungskraft darauf reagieren?
  • du musst diese Phase aushalten
  • halte durch, denn diese Reaktionen sind "nur" ein Zwischenstadium der Veränderung und bedeutet nicht ein Scheitern (es ist ein natürlicher Widerstandsprozess).

Neugierphase

Die Beschäftigten beginnen, sich auf die neue Situation einzustellen. Sie fangen an zu experimentieren und zu lernen. Sie erwerben neue Fähigkeiten, um die Veränderung zu meistern.

Das Alte rückt zunehmend in den Hintergrund, da sich die Mitarbeitenden vermehrt mit dem Neuen beschäftigen.

Welche Reaktionen zeigen sich bei den Beschäftigten?
  • Die Mitarbeitenden zeigen Interesse
  • Beschäftigte zeigen Neugier oder Kreativität
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überprüfen, ob die Ausssagen des Managements zum Veränderungsvorhaben stimmen.
  • Die Beschäftigten fragen sich, ob die Veränderungen bereits deutlich zu erkennen sind.

Aussagen der Beschäftigten können sein:
  • "Das ist spannend!"
  • "Ich möchte mehr darüber erfahren!"
  • "Das macht Spaß!"

Wie kannst du als Führungskraft darauf reagieren?:
  • Ermutige deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihrem neuen Weg
  • Bestärke sie darin, den neuen Weg weiter zu gehen.
  • Wecke ihre Neugier, in dem du erste Veränderungserfolge kommunizierst
  • Zeige deinen Stolz über die Veränderungserfolge.

Phase des Ausprobierens

In dieser Phase beginnen die Mitarbeitenden, sich an die neue Situation anzupassen und neue Möglichkeiten zu erkunden.

Welche Reaktionen zeigen sich bei den Beschäftigten?

  • Sie zeigen Interesse
  • Die Beschäftigten sind neugierig
  • Ihre Motivation steigt
  • Zufriedenheit und Stolz wächst
  • Mitarbeitende beschäftigten sich mit der Ausgestaltung von Arbeitsabläufen, Prozessschritten und Verbesserungen

Aussagen der Beschäftigten können sein

  • "Das ist eine tolle Chance!"
  • "Ich bin stolz auf meine Leistung!"
  • "Ich bin ein Teil des Teams!"

Was ist für diese Phase entscheidend?
  • Entscheidend ist, welche Erfolge und Misserfolge die Mitarbeitenden verzeichnen!
  • Manifestieren sich Probleme in dieser Phase, deuten Mitarbeitende das als Scheitern des Veränderungsvorhabens!

Wie kannst du als Führungskraft darauf reagieren?
  • Du solltest aufkommende Schwierigkeiten und Hindernisse sofort beseitigen!

Erkenntnisphase

Durch erste positive Erfahrungen mit den Neuerungen wächst die Akzeptanz des Neuen weiter. Die Mitarbeitenden erkennen, dass das Neue zeitgemäßer ist als das Alte. Die Beschäftigten lehnen das Alte zunehmend ab. Diese Phase ist eine wichtige Lernphase zur Integration des Neuen.

Welche Reaktionen zeigen sich bei den Beschäftigten?

  • Sie zeigen Neugier
  • Die Beschäftigten zeigen Enthusiasmus

Aussagen der Beschäftigten können sein

  • "Ich möchte gerne mehr wissen"
  • "Ich bin begeistert über die neue Arbeitsmethode"

Wie kannst du als Führungskraft darauf reagieren?
  • Gib deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine positive Rückmeldung über die Anwendung des Neuen!
  • Stelle heraus, was nun besser läuft
  • Zeige die Vorteile des Neuen auf, das bestärkt den Mitarbeitenden und verändert seine Wahrnehmung, da die Beschäftigten damit sehen, dass alles gut funktioniert.

Akzeptanz- und Konsolidierungsphase

Die Mitarbeitenden haben die Veränderung akzeptiert und integriert.

Welche Reaktionen zeigen sich bei den Beschäftigten?

  • Die Mitarbeitenden fühlen sich wohl
  • Sie sind motiviert
  • Die Beschäftigten sind zufrieden mit ihrer Arbeit
  • Sie identifizieren sich mit den neuen Zielen oder Werten des Unternehmens

Aussagen der Beschäftigten können sein

  • "Das ist eine tolle Chance!"
  • "Ich bin froh, ein Teil dieses neuen Teams zu sein!"

Wie kannst du als Führungskraft darauf reagieren?:
  • Führe weitere, notwendige Anpassungen an die veränderte Situation durch

Besonderheiten dieser Phase:
  • Neues ist nun keine Besonderheit mehr, sondern zunehmend Normalität
  • Wenn die Neuerungen bis in diese letzte Phase von den Mitarbeitenden getragen werden, ist ein erfolgreiches Veränderungsvorhaben gelungen
  • Der Widerstand ist überwunden
  • Das Neue ist in den Arbeitsalltag integriert.

Veränderungen im Großen oder Kleinen

Die Veränderungsphasen können sowohl bei kleinen als auch bei großen Veränderungen ausgelöst werden, denn jede Veränderung erfordert eine entsprechende Anpassung an eine neue Situation.

Die Intensität und Dauer der einzelnen Phasen kann nach Art und Umfang der Veränderung variieren. Eine Rolle, wie intensiv die Phase bei den Mitarbeitenden durchlebt werden, hängt auch von deren persönlichen Faktoren ab, wie
  • Persönlichkeit
  • Einstellung
  • Erfahrung
  • erlebte Unterstützung

Dieser Artikel sollte ein Augenöffner für dich als Führungskraft sein:

Alle Veränderungen wirken sich auf deine Mitarbeitenden aus! 

Du solltest dir darüber im Klaren sein, dass du deshalb Veränderungen lange vor ihrem Entstehen gut planen und vor allem transparent mit deinem Team kommunizieren solltest. 

Wenn Du dein Team über die bevorstehenden Änderungen transparent aufklärst und in den Änderungsprozess mit einbeziehst, hältst du die negativen Auswirkungen möglichst gering und du verstärkst dein Ansehen bei deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Warum? Weil du ihnen damit große Wertschätzung entgegenbringst und ihnen damit ein Stück weit Sicherheit gibst. 

Bleib neugierig! Im folgenden Artikel “Dein Fokus als Führungskraft” werden die wesentlichen Kriterien und Aspekte guter Führung zusammengefasst. Ein Muss, wenn du wissen möchtest, worauf es wirklich ankommt!  

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